Apulien – mediterranes Klima, reiche Kultur & la dolce Vita. Diese Region bietet sich mit ihren faszinierenden Landschaften und charmanten Städtchen perfekt für einen Roadtrip an. Alle Infos und Highlights einer unvergesslichen Rundreise erfährst du hier in diesem Blogbeitrag.
Wissenswertes
Apulien (engl. Puglia) ist eine in Südost-Italien gelegene Region mit der Hauptstadt Bari, welche sich entlang des Adriatischen und des Ionischen Meers erstreckt. Die Halbinsel Salento im Süden Apuliens bildet den Absatz des sogenannten italienischen Stiefels. Mit Otranto erreicht die Küste den östlichsten Punkt Italiens, der nur 80 km von der albanischen Küste entfernt ist. Auch der südlichste Punkt Italiens ist in Apulien zu finden: Santa Maria di Leuca.
Reisezeit
Die beste Reisezeit liegt prinzipiell zwischen April und Oktober, wenn das Wetter warm und sonnig ist. Ich würde, wie immer, nicht gerade die Hochsaison für eine Reise empfehlen, am Besten also April oder Oktober. Zum einen wird es im Sommer in den ganzen Städtchen sehr heiß und zum anderen tummeln sich natürlich umso mehr Touristen.
Anreise
Die Anreise nach Apulien ist dank des internationalen Flughafens von Bari bequem und einfach. Wir haben für unseren Flug von Wien nach Bari mit Ryanair lediglich 60€ bezahlt. Wie du allgemein günstige Flüge ergattern kannst, erfährst du in meinem Low-Budget Blogbeitrag.
Bari ist die perfekte Ausgangsbasis für deine Rundreise, da die Stadt nicht nur über einen Flughafen, sondern auch über einen Hafen verfügt, der regelmäßige Fährverbindungen zu anderen italienischen Städten bietet.
Unterkünfte
Zuerst solltest du dich entscheiden, ob du an jedem Ort übernachten möchtest oder vielleicht nur 1-2 Unterkünfte nimmst, von wo aus du dann Tagesausflüge machst. Tatsächlich ist es in Apulien so, dass für die meisten Orte ein Tagesausflug reichen würde, da es einfach alles eher kleinere Dörfer sind und die Distanzen auch nicht sonderlich weit sind.
Trotzdem haben wir uns dafür entschieden an jedem Ort eine Nacht zu bleiben, weil sich zum einen die Route dafür super anbietet (du kannst einfach einmal im Kreis fahren bis du wieder in Bari ankommst) und zum anderen fanden wir es angenehmer immer nur vormittags einmal fahren zu müssen und abends dann seine Ruhe zu haben, als wie nach dem Abendessen dann wieder zurück zu fahren. Für manche ist das tägliche packen anstrengender, andere sehen gerne verschiedene Hotels, das muss jeder selbst entscheiden, beides macht hier Sinn 🙂
Bei der Buchung deiner Unterkünfte in Apulien ist es ratsam, dies im Voraus zu tun, besonders während der Hochsaison. Von charmanten Bed & Breakfasts über luxuriöse Resorts bis hin zu gemütlichen Agriturismi ist für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei. Wir haben meistens die mittlere Kategorie gewählt und im Schnitt 100€ pro Doppelzimmer pro Nacht mit Frühstück bezahlt. Meine persönlichen Empfehlungen erfährst du unter den jeweiligen Orten. Grundsätzlich kann ich dir empfehlen immer über Booking.com zu buchen, um dann dort von den jeweiligen Genius-Level Angeboten zu profitieren.
Fortbewegung/ Transfer
Es gibt verschiedene Möglichkeiten einer Rundreise in Apulien: entweder du fährst mit dem Zug von Ort zu Ort oder mit dem Mietwagen. Ich wähle meistens einen Mietwagen, da es einfach bequemer & flexibler ist. In Bari kannst du die PKWs direkt am Flughafen Terminal entgegen nehmen. Günstige Mietwagen findest du auf Check24, wo wir bei unserer Buchung für 7 Tage 120€ bezahlt haben (rechtzeitig buchen!). Bezüglich Parkplatz würde ich mich immer vor deiner Ankunft mit der jeweiligen Unterkunft in Verbindung setzen. Wir haben von unseren Hosts immer super Tipps bekommen und im Durchschnitt 10-15€ für 24h parken bezahlt.
Die Route
Deine Rundreise durch Apulien beginnt in Bari und führt dich entlang der atemberaubenden Küste und durch malerische Städte & Dörfer. Von Bari aus machst du dich auf den Weg nach Polignano al Mare (ca. 38km), wo du die spektakulären Klippen und das kristallklare Wasser bewundern kannst. Weiter geht es nach Monopoli (ca. 10km), einem charmanten Küstenort mit einem bezaubernden historischen Zentrum. Die Reise führt dich weiter nach Ostuni (ca. 40km), auch bekannt als die „Weiße Stadt“ aufgrund ihrer charakteristischen weiß getünchten Häuser. Weiter geht es nach Lecce (ca. 76km), das für seine barocke Architektur und sein lebendiges kulturelles Leben bekannt ist. Von dort aus kannst du weitere Ausflüge an die Küste der Halbinsel Salento machen. Von Lecce aus fährst du dann wieder ganz hoch nach Matera (ca. 170km), eine der ältesten Städte der Welt mit faszinierenden Höhlenwohnungen. Auch wenn Matera offiziell nicht zu Apulien gehört, darf ein Abstecher auf deiner Apulien Rundreise nicht fehlen. Um die bisher längste Strecke etwas aufzuteilen, kannst du auf dem Weg noch 2 Stopps machen und zwar in Alberobello (Dorf, das aus den einzigartigen Trulli-Häusern besteht) und Locorotondo (nicht so bekannt aber wahnsinnig schön), was direkt nebeneinander liegt. Da beide Orte sehr sehr klein sind, geht sich das locker zusammen aus, du könntest aber auch beispielsweise von Monopoli (ca. 25km) einen Tagesausflug dorthin machen. Und vom letzten Stopp Matera geht es dann einfach wieder zurück nach Bari (ca. 65km).
1. Bari
Bari ist die Hauptstadt von Apulien und eine bedeutende Hafenstadt an der Adriaküste. Das Zentrum besteht aus ein paar Piazzas und charmanten engen Gässchen mit guten Lokalen. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt das Schloss von Bari: Castello Svevo, die Basilika San Nicola, die Hafenpromenade und mein persönlicher Favorit die Strada delle Orecchiette, wo die italienischen Nonnas vor ihren Häusern frische Orecchiette auf der Straße zubereiten. Diese köstliche Pasta ist ein charakteristisches Gericht der apulischen Küche und ein Muss während deines Aufenthalts.
Da ich schon öfter gelesen habe, dass man Bari auch auslassen kann, war ich sehr positiv überrascht von der Stadt und würde auf jeden Fall einen Stopp hier einplanen.
2. Polignano a Mare
Polignano al Mare ist eine malerische Küstenstadt, die für ihre atemberaubenden Klippen und Höhlen bekannt ist, hier findet auch jährlich das Red Bull Cliff Diving statt. Ich habe von diesem kleinen Örtchen ehrlich gesagt etwas mehr erwartet, da es mit zu den bekanntesten Spots in Apulien zählt. Das Zentrum besteht eigentlich nur aus der bekannten Bucht Lama Monachile (die schon im April überfüllt war) und einer Mini-Altstadt drum herum. Du kannst einfach durch den Ortskern schlendern und die Aussicht der Klippen genießen, hier würde meiner Meinung nach auch ein Tagesausflug genügen.
Falls du aber, wie wir, über Nacht bleibst, kann ich dir das Malù Bed&Breakfast sehr empfehlen. Es hat eine wahnsinnig schöne Dachterrasse mitten im Zentrum, wo du dein Frühstück mit Blick über die Klippen genießen kannst (siehe Foto unten).
Erwähnenswert in Polignano al Mare ist noch, dass dem italienischen Sänger Domenico Modugno, der hier geboren wurde, bzw. seinem weltweit bekannten Song „Volare“ eine ganze Straße mit Songtext sowie eine Statue in der Altstadt gewidmet wurde (siehe Foto unten).
Außerdem befindet sich hier ein sehr bekanntes, exklusives Restaurant des 5-Sterne Hotels Grotta Palazzese. Hier spalten sich die Meinungen, da das Essen aber überwiegend schlecht bewertet ist und du mind. 300€ pro Person für das kleinste Menü zahlen musst, haben wir uns gegen einen Besuch entschieden. Wenn du das Restaurant gerne besuchen möchtest, denk daran frühzeitig (mehrere Wochen zuvor) einen Tisch zu reservieren.
Du suchst nach spannenden Aktivitäten? Dann mach eine Bootstour entlang der Küste, wo du dir die Klippen und Höhlen von näher anschauen kannst.
3. Monopoli
Monopoli ist eine charmante Hafenstadt an der Adriaküste, die für ihre historische Altstadt und ihre malerischen Strände bekannt ist. Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis ins 4. Jahrhundert v. Chr. zurückreicht.
Am Besten schlenderst du einfach durch die Altstadt, um die schönsten Spots zu entdecken. Angefangen am Piazza Vittorio Emanuele gehst du einfach Richtung Hafen. Ein Stopp von dir sollte der Piazza Giuseppe Garibaldi, die Basilika Cattedrale Maria Santissima della Madia sowie der kleine Strandabschnitt Cala Porta Vecchia sein, von wo du den schönsten Blick auf die Stadt hast.
Ganz in der Nähe haben wir ein Rooftop Restaurant mit wunderschöner Aussicht über das Meer entdeckt: das Locanda Don Ferrante – Apulian Restaurant. Leider hatte Anfang April nur die Bar am Nachmittag geöffnet, weshalb wir nur etwas getrunken haben, aber das Essen soll dort auch sehr gut sein. Die Preise sind zwar etwas teurer als in anderen Lokalen, aber es lohnt sich.
Unsere Unterkunft, die sich direkt am Piazza Vittorio Emanuele befunden hat, kann ich sehr empfehlen. Lage, Ausstattung, Preis & Host waren super. Das Hotel verfügt außerdem über eine coole Dachterrasse mit Whirlpool, wo du einen schönen Ausblick über den Piazza hast.
Tagesausflüge Alberobello und Locorotondo
Den meisten Leuten ist Alberobello ein Begriff. Das Dorf mit den süßen Trulli Häuschen, die sogar zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. Ein Stopp dort ist ein MUSS! Dennoch muss ich sagen, dass ein halber Tag locker ausreicht, weil es wirklich Mini ist. Am Besten kommst du schon in der Früh her, denn spätestens ab Mittag kann es hier sehr voll werden. In der Früh bekommst du auch noch direkt davor einen Parkplatz, der bei deiner Anfahrt gut ausgeschildert ist.
Dagegen noch ein echter Geheimtipp ist Locorotondo, was lediglich ca. 15 Min. mit dem Auto von Alberobello entfernt ist. Das kleine Örtchen mit vielen verwinkelten Gässchen zählt meiner Meinung nach zu den schönsten Plätzen Apuliens! Das Mini Zentrum drohnt auf einem Hügel, weshalb du drumherum eine wunderschöne Aussicht auf die umliegende Landschaft hast. Hier genügt ebenfalls ein Aufenthalt von 2-3 Stunden.
4. Ostuni
Ostuni, auch bekannt als „die Weiße Stadt“ war mein persönlicher Lieblingsort der gesamten Reise und ist eine bezaubernde mittelalterliche Stadt auf einem Hügel in der Region Brindisi. Sie ist berühmt für ihre weißen Häuser, die sich malerisch den Hang hinaufziehen. Ich habe mich teilweise eher wie in einem griechischen Film gefühlt.
Auch hier ist es wieder am Besten einfach durch die Altstadt zu spazieren, das meiste findest du zwischen dem Piazza della Libertà und dem höchsten Punkt von Ostuni bei dem bekannten Lokal Borgo Antico Bistrot, das sich übrigens super zum Sonnenuntergang eignet (siehe Foto unten).
Unsere Unterkunft, eine Höhlenwohnung, kann ich hier nur bedingt empfehlen. Die Lage und Ausstattung war zwar wirklich cool, aber man hat alles von draußen gehört, sowohl die Musik von der nächsten Bar als auch die Schritte, wenn Jemand vor der Türe vorbei ging.
5. Lecce & Tagesausflüge zur Küste der Halbinsel Salento
Lecce, auch bekannt als das „Florenz des Südens“, ist eine prächtige Barockstadt in der Region Salento. Die Stadt ist berühmt für ihre kunstvoll verzierten Kirchen, Paläste & Plätze aus dem 17. Jahrhundert. Außerdem fährst du von hier nur ca. 30 Min. an die Küste, weshalb es eine super Ausgangslage ist.
Zu den Sehenswürdigkeiten im Zentrum gehören die Basilika Santa Croce, der wunderschöne Park Giardini Pubblici Giuseppe Garibaldi, der Piazza Sant’Oronzo, Piazza del Duomo mit dem Dom und die beiden Stadttore Porta San Biagio auf der einen Seite und das Porta Napoli auf der anderen Seite.
Unsere Unterkunft befand sich direkt um die Ecke des Porta Napolis und ist von der Lage, Ausstattung, Preis & Host wieder sehr empfehlenswert. Auch hier gab es eine Dachterrasse mit Whirlpool.
Wenn du von Lecce aus an die Küste fährst, sollte dein 1. Stopp San Foca sein, ein kleines Fischerdorf, dass mit seinen kristallklaren Gewässern & malerischen Buchten beeindruckt.
Auf dem weiteren Weg nach Torre dell´Orso siehst du schon nach wenigen Metern die Grotta della Poesia am Straßenrand angeschrieben, wo du auch unbedingt halten solltest. Dort erwartet dich eine beeindruckende Grotte mit türkisen, kristallklaren Wasser, in der du auch baden kannst.
Weiter geht es dann nach Torre dell´Orso, berühmt für seine beeindruckenden Felsformationen & den langen weißen Sandstrand. Hier erwartet dich ein richtiger Urlaubsort mit mehreren Strandcafés.
Vom Zentrum aus fährst du noch weiter bis du auch hier wieder nach nur wenigen Metern am Straßenrand die Due Sorelle Felsen angeschrieben siehst. Die Due Sorelle (zwei Schwestern) sind 2 Felsen, die in mitten aus dem türkisen Meer heraus ragen (siehe Foto unten).
Von dem Parkplatz der Due Sorelle aus empfehle ich dir einen Teil des Cammino del Salento Wegs zu gehen. Der gesamte Pfad ist eigentlich 115km lang und führt dich von Lecce über die Küstenorte bis zum südlichsten Punkt Italiens: Santa Maria di Leuca. Dieser Abschnitt von den Due Sorelle bis Sant Andrea führt dich an den Klippen entlang mit traumhaften Aussichten über das Meer und dauert nur ca. 20 Min. Du kannst also locker den Weg wieder zurück zum Auto gehen.
6. Matera (gehört nicht zu Apulien aber liegt angrenzend)
Wie schon erwähnt, obwohl Matera eigentlich nicht zu Apulien gehört, ist ein Abstecher auf deiner Rundreise ein MUSS!
Matera – eine faszinierende Stadt in der Region Basilikata im Süden Italiens, welche bekannt für ihre einzigartige Höhlenarchitektur und ihre reiche Geschichte ist. Diese reicht sogar bis in die Altsteinzeit zurück, weshalb Matera als einer der ältesten Städte der Welt gilt.
Die Sassi di Matera, eine Ansammlung von Höhlenwohnungen, die in den weichen Kalksteinfelsen gehauen sind, sind zweifellos die Hauptattraktion der Stadt. Diese historischen Höhlen, die einst von den Bewohnern bewohnt wurden, bieten heute einen faszinierenden Einblick in das frühere Leben und sind seit 1993 UNESCO-Weltkulturerbe.
Wenn du Matera entdecken willst, solltest du dir mind. einen ganzen Tag Zeit nehmen und dich auf viele viele Treppen einstellen. Durch die ganzen engen Gassen der Sassi kann man sich auch schnell mal verirren, doch gibt es sogar Wegmarkierungen für Touristen, an denen du dich orientieren kannst, sodass du nicht ganz verloren bist.
Außerdem gibt es entlang dieses „Pfads“ mehrere Aussichtspunkte, von wo du spektakuläre Ausblicke auf die Sassi und die umliegende Landschaft hast. Ich würde empfehlen am Piazza Giovanni Pascoli zu beginnen, dort findest du auch direkt schon den ersten view point. Von dort aus gehst du dann nach unten und folgst den Wegmarkierungen (siehe Foto unten).
Für Abenteuerlustige bietet die Umgebung von Matera zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren & Klettern. Die umliegende Landschaft ist geprägt von spektakulären Schluchten, malerischen Dörfern und üppigen Weinbergen. Du könntest hier also auch gut mehrere Tage verbringen.
Wenn dir ein einfaches Zimmer (mit AC) genügt, empfehle dir die Unterkunft, in der wir für eine Nacht waren. Buche dort eines der hinteren Zimmer, für die traumhafte Aussicht wie auf dem Foto unten. In nur wenigen Metern zu Fuß bist du mitten im Geschehen.
Mein Tipp:
Besuche unbedingt die Terrazza Cavaliere zum Sonnenuntergang. Von dieser Bar hast du den besten Blick über ganz Matera! Die schönste Zeit ist wenn die Dämmerung beginnt und ein nach dem anderen Licht angeht (siehe Fotos).
Essen & Trinken
Ich denke es ist eh selbstverständlich, aber nur um es kurz einmal erwähnt zu haben: Das Essen in Süditalien ist überall wahnsinnig gut. Ich zähle hier nicht explizit jedes Restaurant auf, weil es so gut wie überall super lecker war. Du musst schon großes Pech haben, wenn du hier ein schlechtes Lokal erwischt. Die Preise sind überall durchschnittlich, etwas günstiger als in Deutschland natürlich.
Fazit:
Eine Rundreise durch Apulien ist meiner Meinung nach absolut empfehlenswert. Diese Reise hat meine Erwartungen völlig übertroffen! Zum einen sind die Städte alle einfach wahnsinnig schön und gleichzeitig auch sehr besonders, jeder Ort hat seinen ganz eigenen Charme. Zum anderen bietet sich hier ein Road Trip super an, da alles nicht weit voneinander entfernt ist und man somit nicht lange herum fahren muss. Dazu kommt natürlich noch das leckere italienische Essen und auch die relativ günstigen Preise (bei Unterkünften vor allem in der Nebensaison).
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2 Antworten
Der Bericht über Apulien ist wunderbar geschrieben und fängt die Schönheit der Region perfekt ein. Besonders hervorzuheben ist die Empfehlung von Matera, einer der ältesten Städte der Welt. Die reiche Geschichte und die atemberaubenden Sassi di Matera sind absolut sehenswert und wurden im Artikel treffend beschrieben. Ein großes Lob für die gelungene Darstellung und die wertvollen Tipps!
Danke für dein Lob, Mario! 🙂